Global Consciousness Project

Das Global Consciousness Project (GCP) ist ein ein Projekt zur Messung des globalen Bewusstseins an der Princeton Universität.

Hierbei werden seit 1998 Werte von Zufallszahlengeneratoren gemessen, die weltweit an zahlreichen Standorten verteilt sind. Die Annahme ist, dass die Menschheit diese Zufallszahlen beeinflussen kann. Um die Zahlen zu beeinflussen, müssen viele Menschen gleichzeitig das gleiche Gefühl haben. Dann ist in den Quarzen der Zufallsgeneratoren kein zufälliges Rauschen mehr zu beobachten, sondern es sind positive oder negative Ausschläge (elektrische Impulse) zu sehen. Dies kann bei positiven oder negativen globalen Ereignissen der Fall sein.

Bei zahlreichen globalen Ereignissen wurden diese elektrischen Impulse beobachtet, z.B. der Beisetzung von Prinzessin Diana oder auch den Tagen nach dem Anschlag auf das World Trade Center.

Ebenso beeindruckend ist die

Global Coherence Initiative (GCI)

Im Rahmen dieser Initiative wird der Zusammenhang zwischen globalen Emotionen und Veränderungen im Erdmagnetfeld untersucht. Das "Global Coherence Monitoring System" (GCMS), das Mess-System besteht aus 12 Sensoren, die weltweit verteilt sind.

Dieses Projekt wurde vom Institut „HeartMath“ initiiert. Es beschäftigt sich als weltweit führendes Institut mit der Erforschung von emotionaler Physiologie und Wechselwirkungen zwischen Herz und Gehirn.

Das Ergebniss der Forschung ist Folgendes: Das Erdmagnetfeld verändert sich stark bei Ereignissen, die die Menschheit tief berühren. z.B. dem Tod von Prinzessin Diana, ebenso an den Tagen nach dem Anschlag auf das World Trade Center.

Daraus lässt sich schlussfolgern, dass bei positiven Emotionen vieler, ein positiver Einfluss auf die Erde gegeben sein kann: z.B. durch gezielte Meditationen vieler im Sinne eines positiven globalen Wandels.

Video zu den Forschungsergebnissen der GCI